Spenden gegen den Hunger

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Weil da noch mehr wachsen muss.
„Die Ernte ist ausgefallen. Schon wieder.“ So klingt die Realität von Millionen Menschen weltweit. Und sie ist eine existenzielle Bedrohung. Denn: Keine Ernte = kein Essen.
Keine Ernte = kein Einkommen. Keine Ernte = kein Schulbesuch für Kinder. Nur Hunger.
Über 2,3 Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen sicheren Zugang zu Nahrung, 733 Millionen hungern. Tendenz steigend. Auch in unserem langjährigen Projektland Kenia ist das tägliche Realität. Doch unsere Projekte beweisen: Wenn wir hinschauen und handeln, können wir etwas verändern!
Starke Frauen in Marsabit: Hoffnung trotz Klimakrise
Frauen in Kenias Marsabit-Region trotzen Dürre, Armut und Hunger. Sie stärken ihre Gemeinschaft durch Unternehmertum und Mut. – Auch dank Ihrer Spenden!
In Marsabit (Kenia), einer von Hunger und Wasserknappheit geprägten Region im Norden Kenias, verschärft der Klimawandel die Lebensbedingungen dramatisch – besonders für Frauen. Sie tragen die Hauptlast in Haushalt, Familie und Versorgung, haben aber kaum Zugang zu Einkommen oder Bildung. Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation PACIDA unterstützen wir über 4.900 Frauen dabei, sich und ihre Familien besser gegen die Folgen der Klimakrise zu wappnen. In Genossenschaften übernehmen sie Führungsrollen, bauen klimaangepasste Existenzen in der Milch- und Bienenzucht auf, betreiben Wasserkioske und stärken die Ernährungssicherheit durch Nutzgärten.
Starke Frauen, nachhaltige Lösungen
Diese Frauen entwickeln nachhaltige Geschäftsideen, erschließen neue Einkommensquellen und bringen ihre Stimmen aktiv in die lokale Klimapolitik ein. So schaffen sie nicht nur wirtschaftliche Unabhängigkeit für sich selbst, sondern geben auch ihrer gesamten Gemeinschaft Hoffnung und Stabilität. Ihre Stärke verändert Leben – jeden Tag.
Mit Ihrer Spende können wir noch mehr Frauen auf diesem Weg begleiten und gemeinsam dafür sorgen, dass die Klimakrise nicht das letzte Wort hat.
Dauerhaft für eine Zukunft ohne Hunger sorgen
Wir setzen uns bereits viele Jahre für eine Zukunft ohne Hunger ein. Dabei sind unsere Bemühungen immer auf die langfristige Bekämpfung des Hungers ausgelegt. – Mit Maßnahmen zu verbesserten Anbaumethoden, Schulungen über Düngung, Kompostierung, Lagerung und Vermarktung der Ernte, aber auch durch die Verteilung von Saatgut, landwirtschaftlichen Geräten und Nutztieren. Zusätzlich werden Projekte zur Vorbeugung und Behandlung von akuter Unterernährung unterstützt, besonders bei Kindern unter fünf Jahren. Jede dieser Maßnahmen ist ein wesentlicher Baustein im Kampf gegen den Hunger.
Denn in einer Welt, die mehr als genügend Nahrung für alle produziert, sollte niemand hungern müssen. Mit Ihrer monatlichen Patenschaft unterstützen Sie unsere Projekte, die nachhaltig Hunger bekämpfen.