Erdbeben in Kroatien

Nach Informationen der lokalen Behörden sind die State Petrinja (ca. 25.000 EinwohnerInnen) und Sisak (ca. 48.000 EinwohnerInnnen) besonders schwer betroffen. Aus Sorge vor Nachbeben werden Menschen aus Häusern evakuiert. Die ständigen Beben verunsichern die Menschen. Im Frühjahr ereignete sich ein Erdbeben bei Zagreb, bei dem das Epizentrum wenige Kilometer nördlich der kroatischen Hauptstadt Zagreb lag und bei dem es vor allem in der Altstadt zu schweren Schäden kam.


„Kärnten hat gute Beziehungen zu Kroatien und viele kennen das Land und die Menschen von Reisen und vom Urlaub. Was die betroffenen Menschen jetzt brauchen, ist rasche Hilfe, damit sie die nächsten Tage nicht im Freien übernachten müssen“, appelliert Caritasdirektor Ernst Sandriesser und bittet die Kärntner Bevölkerung um Unterstützung.  


„Eine erste Nothilfe ist bereits angelaufen, Nothilfegüter wie Decken, Schlafsäcke etc. werden an die betroffenen Menschen ausgegeben. Es braucht aber auch Unterstützung für den Wiederaufbau der zerstörten Wohnungen und Häuser. Aufgrund der Covid19-Pandemie sind Sachspendentransporte im Moment schwerer zu organisieren, daher wird in den nächsten Tagen neben Wohncontainern vor allem finanzielle Unterstützung benötigt“, beschreibt Caritasdirektor Ernst Sandriesser die Situation vor Ort.



Mit Ihrer Spende für den Katastrophenfonds können wir rasch helfen! Danke!

Kärntner Sparkasse
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Kennwort: Katastrophenhilfe Kroatien

 

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