Neuigkeiten
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„Das Gefühl, Sinnvolles zu tun, ist großartig“
Bildung, die hilft: Unsere Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) in Klagenfurt mit weiteren Standorten in Villach, Spittal an der Drau, Althofen und Wolfsberg bildet mit einem modernen und hochwertigen Angebot qualifizierte Fachkräfte für den Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich von morgen aus und hat für das neue Schuljahr noch Ausbildungsplätze frei. Bitte gleich anmelden!
Wir organisieren die Kelag-Hochwasserhilfe
Die Kelag hat für die Betroffenen der Hochwasser in Kärnten 500.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Mit diesem Geld wird Haushalten bei den entstandenen Kosten für den zusätzlichen Strombedarf von Wasserpumpen und Trocknungsgeräten geholfen. Anträge für die Unterstützung können ab 15. September 2023 bei uns gestellt werden.
Große Spende der Kärntner Raiffeisenbanken als Soforthilfe
Die verheerenden Unwetter lassen viele Familien in Kärnten vor den Trümmern ihrer Existenz zurück. Weil jetzt unser Miteinander, unser WIR, und Soforthilfe gefragt sind, stellen sich die Kärntner Raiffeisenbanken und die Raiffeisen Landesbank Kärnten mit einer namhaften Spende bei uns ein.
Hochwasser: So kommen Opfer rasch zu Überbrückungshilfen
Wir bieten im Rahmen der Aktion „Österreich hilft Österreich“ (ÖhÖ), einer Initiative aus erfahrenen Hilfsorganisationen und dem ORF, in den schwer getroffenen Kärntner Gemeinden Sprechtage an und unterstützen Opfer der verheerenden Unwetter bei der Einreichung für Überbrückungshilfen.
Unwetter: Kärntner Sparkasse hilft mit 100.000 Euro
Viele Menschen in Kärnten sind nach den schweren Unwettern auf Hilfe angewiesen. Die Kärntner Sparkasse stellt sich mit einer ersten schnellen Soforthilfe bei uns ein und unterstützt unseren Katastrophenfonds mit 100.000 Euro. Wir sagen im Namen der Betroffenen ganz herzlich DANKE!
Hochwasser: „Danke, dass ihr so schnell da seid und helft!“
Verzweiflung, Tränen, aber auch große Dankbarkeit erlebten unsere Mitarbeiter*innen, die am sechsten Tag nach Ausbruch der verheerenden Unwetter die ersten fünf besonders schwer getroffenen Haushalte im Katastrophengebiet besuchten, um ihnen eine unbürokratische Soforthilfe zu übergeben.
