Eine beeindruckende Bilanz im Zeichen des „Wir helfen“

Marion Auer-Fercher ist seit zehn Jahren unsere kaufmännische Geschäftsführerin. Zum Jubiläum zieht sie eine vorläufige Bilanz und dankt allen Mitarbeitenden für Einsatz und Engagement.   

„Ich bin nur eine von vielen Mitarbeitenden in der Caritas, die seit zehn Jahren im Sinne unseres Auftrages ,Wir helfen´ und im Sinne des WIR tätig sein darf“, sagt unsere kaufmännische Geschäftsführerin Marion Auer-Fercher. Sie will kein Aufheben zu ihrem Betriebs-Jubiläum machen, sondern die Gelegenheit nützen, um den 1.100 hauptamtlichen und 600 freiwilligen Mitarbeitenden in allen Bereichen für ihr großes Engagement und ihren Einsatz zu danken. Gleichzeitig lädt sie Menschen mit Herz und Fachkompetenz ein, auch Teil der großen Caritas-Familie zu werden, denn: „Arbeiten bei der Caritas macht Sinn und Freude für andere und für sich selbst.“

Ein neuer Bereich & zusätzliche Einrichtungen  

Seit dem Abschied von Langzeitdirektor Viktor Omelko vor zehn Jahren hat sich in unserer Organisation viel getan. „Die inhaltlichen Bereiche wurden mit starken Bereichsleiter*innen strategisch neu aufgestellt, die eigenverantwortlich die einzelnen Bereiche gut weiterentwickeln“, so Betriebswirtin Auer-Fercher. Außerdem wurden fünf neue Lerncafés eröffnet und der Bereich Beschäftigung und Betriebe mit dem magdas LOKAL und den beiden Supermärkten der Perspektive Handel Caritas gGmbH als Herzstücke geschaffen. Mit dem „Haus Maria/ Hiša Marija“, dem „Haus Antonius“, der Notschlafstelle NOST, dem „Haus Klemens“, „Haus Josef“ und der Beratungsstelle für Gewaltprävention sind überdies für die Bereiche Stationäre Pflege und Betreuung, Menschen in Not, Caritas: Team Lebensgestaltung und Menschen in Krisen neue Standorte und somit wichtige Hilfs- beziehungsweise Pflegeangebote dazugekommen.  

Innovation & Digitalisierung

Auch auf der Verwaltungs- und Organisationsebene gab und gibt es permanente Bewegung. Das Back-Office – für Auer-Fercher ist es das „Rückgrat der Organisation“ – ist gestärkt und die Digitalisierung vorangetrieben worden. So gibt es heute den digitalen Personalakt, die Online-Beratung und ein Qualitätsmanagement, das stete Verbesserungen in den Abläufen für Bewohner*innen, Klient*innen, Angehörige und die Mitarbeitenden bringe.

Familienfreundliche Arbeitgeberin

Stolz ist unsere kaufmännische Chefin auf das staatliche Gütesiegel „berufundfamilie“, das uns bescheinigt, eine familienfreundliche Arbeitgeberin zu sein. Wir bieten unseren Beschäftigten vielfältige und zukunftssichere Jobs sowie viele Vorteile bei einem wertschätzenden Arbeitsklima. Auer-Fercher: „Familienfreundlichkeit bedeutet für unsere Organisation, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen sich unsere Mitarbeiter*innen wohl fühlen, um eine gute Leistung erbringen zu können. Sie können darauf vertrauen, dass ihre private Situation ernst genommen wird.“